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Umzug nach Berlin

Umzug nach Berlin – gute Organisation ist die halbe Miete


Ein Umzug nach Berlin stellt auch nach der Wende noch besondere Anforderungen an Sie. Es gibt zwar keine Mauer und keine Grenze mehr, die bei Ihrem Umzug nach Berlin nur mit entsprechenden Papieren passiert werden kann, doch diese Stadt hat ihre eigenen Gesetze. Wenn Sie eine Umzugsfirma für Ihren Umzug nach Berlin suchen, werden Sie feststellen, dass sich in der Bundeshauptstadt nicht nur unzählige Mietstationen für Leihfahrzeuge befinden, sondern auch eine riesige Zahl von Umzugsunternehmen. Um die passende Spedition zu finden, müssten Sie eine Menge Telefonate führen, Emails senden und Briefe schreiben. Geben Sie auf unserem Portal einfach Ihre Daten ein, wir suche die für Sie passende Spedition für Ihren Umzug nach Berlin.

 

Umzug nach Berlin – mit dem richtigen Unternehmen kein Problem
 

Berlin ist eine ganz besondere Stadt. Wenn sie von außerhalb nach Berlin umziehen, werden Sie schnell feststellen, dass die Metropole nie schläft. In den teilweise noch historischen Straßenzügen ist es ohne entsprechende Organisation kaum möglich, einen Lkw auszuladen. Geben Sie uns Ihre Daten und Wünsche, wir finden ein Umzugsunternehmen, das sich bei Ihrem Umzug nach Berlin um solche Probleme wie Parkerlaubnis kümmert. Wir benötigen dafür Ihre alte sowie Ihre neue Adresse, auch sollten Sie uns mitteilen, welche besonderen Anforderung Sie an Ihren Umzug nach Berlin stellen. Wir nehmen Ihnen die Last ab, eine Umzugsfirma zu finden, die Ihre Wünsche erfüllt und dabei die Kosten im Auge behält.

 

Mittelalter bis Neuzeit – eine Epoche, die für die Stadtentwicklung Berlins entscheidend war


1237 wurde eine Stadt namens Cölln auf der Spree-Insel urkundlich erwähnt, 1244 folgte Berlin, das am Nordufer des Flusses lag. Ab 1307 wurden beide Ansiedlungen von einem gemeinsamen Rathaus aus verwaltet. Bei den heutigen Stadtteile Köpenick und Spandau handelte es sich um slawische Siedlungen, die mit Cölln und Berlin nicht zu tun hatten, sondern zu Mark Brandenburg gehörten. Nach wechselnder Herrschaft gelangte Berlin 1415 unter die Regierung der Hohenzollern, die bis 1918 das Land beherrschten. Trotz der Revolte der Einwohner 1448 baute der damalige Kurfürst Friedrich II ein neues Schloss und ernannte Berlin 1451 zur Residenzstadt. Während dem sogenannten Berliner Unwillen gegen den Schlossbau büßte die Bevölkerung viele Privilegien ein, als Friedrich Berlin zu seiner Residenzstadt erhob, verlor sie auch noch den Status der Freien Hansestadt. Als dann zweihundertfünfzig Jahre später, 1701, Friedrich der I König von Preußen wurde, legte er per Edikt Berlin, Cölln, Dorotheenstadt, Friedrichstadt und Friedrichswerder zur Königlichen Residenz Berlin zusammen.